Kaderschmiede nach US-Vorbild. (Kurzinformation).

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Autor/in	Kuntz-Brunner, Ruth
Titel	Kaderschmiede nach US-Vorbild. (Kurzinformation).
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 21, S. 6Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Englisch; Wirtschaft; Studium; Studiengang; Postgraduiertenstudium; Hochschule; Privathochschule; Managementausbildung; Gründung; Kooperation; Praxisbezug; Führungskraft; Hannover; USA
Abstract	Am 22. Oktober 1999 eröffnete Bundeskanzler Gerhard Schröder zusammen mit dem US-Botschafter John C. Kornblum in Hannover die erste deutsch-amerikanische private Business-School, die "German International Graduate School of Management and Administration"(GISMA). 30 Unternehmen und das Land Niedersachsen unterstützen im "American Spirit". 25 Professoren (eine vollständige Fakultät der Krannert Business School der Purdue University/Indiana) bilden 23 Studierende aus elf Ländern für 24.000 Mark knapp ein Jahr lang zu US-kompatiblen Führungskräften aus. 120 Studierende sollen es in naher Zukunft werden. Das wirtschaftsnahe und praxisorientierte GISMA-Postgraduate-Studium in englischer Sprache verleiht den MBA-Titel "Master of Science in Industrial Administration (MSIA)". (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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