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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKoch, Josef (Mitarb.); Lenz, Stefan (Mitarb.); Wolff, Mechthild (Mitarb.); Gutbrod, Heiner (Mitarb.); Kuhne, Tina (Mitarb.); Treess, Helga (Mitarb.)
TitelErziehungshilfen und offene Jugendarbeit.
Themenheft.
QuelleIn: Forum Erziehungshilfen, 5 (1999) 3, S. 132-157Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-8957
SchlagwörterFallstudie; Sozialer Raum; Mobile Jugendarbeit; Offene Jugendarbeit; Jugendhilfe; Integration; Kooperation; Mädchenhaus
AbstractDie Modernisierung verlief in den letzten Jahrzehnten haeufig als ein Prozess der Segmentierung und der Spezialisierung. Von der, Einheit der Jugendhilfe" wurde nur noch gesprochen, tatsaechlich wurden in der Jugendhilfe immer mehr immer besser ausgestattete, Kaemmerlein" eingerichtet: hier die mobile Jugendarbeit, dort die Jugendhausszene, hier die Heimerziehung, dort die Sozialpaedagogische Familienhilfe usw. Auf integrierte sozialraumorientierte Erziehungshilfen umzusteigen, bedeutet dagegen, die, Fenster" zu oeffnen und frischen Wind hereinzulassen. Die Beitraege dieses Heftes befassen sich mit dem Verhaeltnis von Erziehungshilfen und offener Jugendarbeit und zeigen neue Kooperationsformen durch integrierte Ansaetze auf. So berichten Josef Koch und Stefan Lenz ueber Kooperationschancen zwischen Hilfen zur Erziehung und offener Jugendarbeit, wie sie sich bislang im INTEGRA-Projekt zeigen. Tina Kuhne qualifiziert in ihrem Beitrag ueber die feministischen Maedchenhaeuser diese zurecht als, Muetter der flexiblen Hilfe". Jugendliche schaetzen Mechthild Wolffs Fallstudie zufolge Einrichtungen der Jugendhilfe dann, wenn diese den unterschiedlichen Beduerfnissen der Jugendlichen - nach individueller Hilfe im Bedarfsfall, aber auch nach offenen Freizeit- und Treffraeumen - nachkommen. Heiner Gutbrod charakterisiert flexibles sozialraumbezogenes Arbeiten als eine dem Klienten in seinen verschiedenen Lebensfeldern nachgehende Hilfe, die darin auch Verbindungen zu Schulsozialarbeit und Cliquenarbeit eingeht. Fuer Helga Treess loesen sich in der Perspektive der gemeinwesenorientierten Jugendhilfe die starren Differenzierungen auf, weil schon die Aufteilung von SozialraumbewohnerInnen in Zielgruppen von Sonderhilfen nicht deren alltaeglich erlebter Realitaet entsprechen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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