Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fitterer, Viktoria |
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Titel | Karlsruher Existenzgründungs-Impuls - KEIM. Eine Initiative für Existenzgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der erweiterten TechnologieRegion Karlsruhe. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1999) 2, S. 107-119Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1; Tabellen 2 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Öffentlichkeitsarbeit; Förderungsmaßnahme; Beratung; Motivation; Region; Finanzierung; Unternehmen; Wirtschaft; Beruf; Berufliche Selbstständigkeit; Berufsvorbereitung; Wissenschaftspotenzial; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Existenzgründung; Gründung; Kooperation; Modell; Netzwerk; Student; Informationsvermittlung; Karlsruhe |
Abstract | Im Rahmen der KEIM-Initiative (Karlsruher Existenzgründungs-Impuls) haben sich die Universität Karlsruhe, das Forschungszentrum Karlsruhe, die Fachhochschule Karlsruhe, die Fachhochschule Pforzheim, die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, die Stadt Karlsruhe und die Technologieregion Karlsruhe sowie mehr als 100 weitere Partner aus Forschung, Wirtschaft und Verwaltung zusammengeschlossen, um gemeinsam die Zahl und den Erfolg von Existenzgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu steigern. Mit seiner außergewöhnlichen Dichte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen verfügt die Region Karlsruhe über einen fruchtbaren Nährboden für wissenschaftsbasierte Unternehmensgründungen. Dieses Gründungspotential soll mit Hilfe von KEIM systematisch und nachhaltig in wirtschaftliche Dynamik umgesetzt werden. Die Ziele sind: Verankerung eines positiven Gründerklimas an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie in der gesamten Region, Bündelung von Kräften und laufender Initiativen einzelner Akteure zu einer koordinierten Gesamtstrategie, Etablierung eines Stimulierungs- und Unterstützungsprozesses für Existenzgründer aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, der die Wirtschaftsunternehmen und alle relevanten regionalen Partner aktiv einbezieht, Konzeption von Leistungsangeboten und Umsetzung von Maßnahmen, die das bereits vorhandene Angebot ergänzen und gleichzeitig das reibungslose Ineinandergreifen der Maßnahmen und Vernetzung der Akteure sicherstellen. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |