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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZöllner, Jürgen
TitelWettbewerbsverzerrend und wissenschaftsfeindlich.
Argumente gegen die Einführung von Studiengebühren.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 8, S. 399-400Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterChancengleichheit; Wettbewerb; Hochschulfinanzierung; Studiengebühren; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienzeitverkürzung; Hochschule; Bewertung; Deutschland
AbstractStudiengebühren führen weder zu einer Verbesserung der Bildung, noch verbessern sie die Finanzsituation der Hochschulen. Sie sind auch nicht das richtige Instrument für ein rascheres Studium. Der offene Zugang zu den Hochschulen und die Chancengleichheit unabhängig von der Herkunft und der wirtschaftlichen Lage der Studierenden würden durch die Erhebung von Studiengebühren eingeschränkt. Die Befürworter von Studiengebühren argumentieren u. a. nach dem Motto - die bezahlte Bildung sei die bessere. Der Professor wird zum Dienstleister und der Studierende zum Kunden erklärt. Dem Studierenden werde durch die Zahlung von Studiengebühren ein Druckmittel im Sinne eines größeren Wettbewerbs an die Hand gegeben. Wettbewerb kann nur dann zum Tragen kommen, wenn die Studierenden die Chance der Auswahl und des Wechsels auch tatsächlich nutzen können. Das Angebot ist aber zur Zeit und wird auch in Zukunft begrenzt sein. In der Regel werden wohl kaum zahlreiche Vorlesungen, Seminare oder Übungen zum gleichen Thema an einer Hochschule von verschiedenen Professorinnen und Professoren angeboten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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