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Sonst. PersonenBenz, Winfried (interviewte Person); Lüdke, Britta (Interviewer/-in)
TitelMehr als ein Etikettenwechsel.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 13, S. 14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEvaluation; Steuerung; Personalpolitik; Humboldt-Universität; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Modell; Richtlinienkompetenz; Kanzler; Präsident; Deutschland
AbstractAls interessantes Modell, das noch seine Schwächen hat, bewertet der Generalsekretär des Wissenschaftsrates das Reformprojekt der Humboldt-Universität. Im Interview antwortet er auf folgende Fragen: Wie beurteilen Sie das neue Leitungsmodell, das an der Humboldt- Universität erprobt werden soll? Wie ist der Wegfall des Kanzleramtes an der Hochschule zu sehen? Wo sehen Sie Probleme des Modells? Das Präsidium wird auf fünf Jahre gewählt. Sehen Sie die Gefahr, dass sich aufgrund der langjährigen Amtszeit für Vizepräsidenten nur gescheiterte oder zweitklassige Wissenschaftler bewerben? Werden Professoren anderer Universitäten in das Amt des Vizepräsidenten an der Humboldt-Universität gewählt, so erhalten sie auf Antrag eine Humboldt-Professur. Könnte der Umweg über das Amt des Vizeprädidenten benutzt werden, um an eine Humboldt-Professur zu gelangen? Das neue Leitungsmodell wird als kollegiale Führungsstruktur bezeichnet. Stellt die Richtlinienkompetenz des Präsidenten einen Widerspruch dazu dar? Die Ressortaufteilung soll bei der Personalauswahl berücksichtigt werden und schließlich vom Präsidium selbst erfolgen. Wie ist es zu bewerten, wenn Personal, Verwaltung und Finanzen hier in Zukunft nicht mehr in einer Hand liegen sollten? Nach zwei Jahren findet eine Evaluation des Modells durch eine Arbeitsgruppe aus dem Kuratorium statt, die über Fortbestand oder Abbruch entscheidet. Ist dieses Verfahren, das die Humboldt-Universität dazu entwickelt hat, unabhängig genug? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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