Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrockhoff, Klaus
TitelWissensbereitstellung einüben.
Transfer von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung in die wirtschaftliche Anwendung steht im Mittelpunkt vieler Debatten.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 3, S. 17-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 4; Abbildungen 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung; Forschungsergebnis; Grundlagenforschung; Angewandte Forschung; Deutschland; Forschung; Technologietransfer; Hochschule; Grundlagenforschung; Forschungsergebnis; Angewandte Forschung; Wissenstransfer; Technologietransfer; Hochschule; Umsetzung; Deutschland
AbstractDer Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung in die wirtschaftliche Anwendung ist in den letzten Jahren besonders intensiv diskutiert und untersucht worden. Es mangelt auch nicht an Empfehlungen. Die mit Grundlagenforschung befaßten Universitäten und Forschungseinrichtungen sollten ihr Aufgabenspektrum umstrukturieren und durch Anwendungsorientierung den Wissens- und Technologietransfer fördern. Ein ungehinderter Informationsfluss setzt allerdings bestimmte Bedingungen voraus. Die Relevanz und Zugänglichkeit neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien entscheiden über die Zukunft auf dem freien Markt. Relevanz ist dann festzustellen, wenn das Wissen in Kombination mit anderem Wissen und weiteren Produktionsfaktoren zu Produkten oder Prozessen führt, die eine über den Aufwand für die Wissensgewinnung hinausgehende Wertschöpfung ermöglichen. Die Analyse der Ursachen für Relevanzmängel kann darüber informieren, ob eher die Art des Wissens oder die Art der weiteren Faktoren in der Wissensverwendung zu einem Transferengpass führt. Befragungen zeigen, dass Forscher aus Unernehmen in Deutschland das Wissen von Universitäten und Max-Planck-Instituten als relevanter und auch als zugänglicher einstufen als das in anderen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen erarbeitete Wissen. Relevantes Wissen muss als zugänglich wahrgenommen werden. Anderenfalls kommt es nicht zum Transfer. Grundlagenwissen ist dann prinzipiell zugänglich, wenn es nicht mit Schutzrechten belegt ist. Bisher ist noch wenig beachtet worden, dass es einen Zusammenhang zwischen Relevanz und Zugänglichkeit gibt. Im Beitrag wird darauf näher eingegangen, und es werden beeinflussende Faktoren aufgeführt. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Wissenschaftsmanagement" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: