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Autor/inPerrig-Chiello, Pasqualina
TitelDifferenztheoretische versus entwicklungstheoretische Ansätze zur Erklärung der geistigen Behinderung: Neue Erkenntnisse zu einer alten Debatte.
QuelleIn: Heilpädagogische Forschung, 15 (1999) 2, S. 86-91Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9647
SchlagwörterPädagogik; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstheorie; Gedächtnis; Kognition; Kognitionspsychologie; Didaktische Grundlageninformation; Differenzierung; Behinderung; Analyse; Definition; Behinderter; Geistig Behinderter; Informationsverarbeitung
AbstractIn diesem Beitrag geht es vor allem darum, aufzuzeigen, dass den Konzepten "behindert" bzw. "retardiert" dichotome Paradigmen zugrunde liegen, welche weitreichende wissenschaftliche und praktische Implikationen haben. Differenztheoretische Ansätze, wonach die Kognition Geistigbehinderter qualitativ anders ist als diejenige Nichtbehinderter, wurden in den letzten Dekaden zunehmend von entwicklungstheoretischen Paradigmen verdrängt. Letztere gehen davon aus, dass Geistigbehinderte ähnliche - wenn auch zeitlich verzögerte - Entwicklungsverläufe zeigen wie "Normale". Nach einem kurzen historischen Rückblick über die Erforschung der geistigen Behinderung sowie ein paar notwendigen terminologischen Vorbemerkungen werden die beiden konträren Positionen auf ihre empirische Stichhaltigkeit und praktische Implikation hin überprüft. Des weiteren werden neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung Geistigbehinderter dargestellt, welche Ansätze relativieren und ergänzen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2000_(CD)
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