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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die vorliegende Studie untersucht die Situation der Pflegeeltern von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Anhand eines Fragebogens werden 22 Pflegeeltern zu folgenden Aspekten befragt: Aufgaben des Jugendamts, Selbstverständnis von Pflegeeltern eines Pflegekindes mit geistiger Behinderung, Entwicklung von Pflegeverhältnissen, Reaktionen engerer Familienmitglieder sowie Reaktionen außenstehender Personen auf die Inpflegenahme, Kontakt der Pflegeeltern zu den leiblichen Eltern des Pflegekindes, Selbsthilfegruppen. Insgesamt versteht sich die Untersuchung als eine Pilotstudie zu einer bisher kaum bearbeiteten Fragestellung; d. h., die Ergebnisse geben erste wichtige Tendenzen für weitergehende quantitative und qualitative Erhebungen, die dann zu gesicherten Erkenntnissen darüber führen können, ob die hier ermittelten Aussagen typisch für Pflegeeltern eines Kindes oder Jugendlichen mit geistiger Behinderung sind und ob man zu ähnlichen Ergebnissen gelangen würde, wenn man den Kreis der befragten Pflegeeltern erheblich erweitern würde. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2000_(CD)
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0173-9573
Heinen, Norbert; Höning, Kathrin: Pflegeeltern von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. 1999.
2422498
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