Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Aktive Deutsche. Förderprogramme. (Kurzinformation). |
---|---|
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 9, S. 22Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Förderungsmaßnahme; Europäische Integration; Internationale Zusammenarbeit; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Europäische Union; Europäisches Förderprogramm; Mitteleuropa; Osteuropa |
Abstract | Die verschiedenen Förderprogramme der EU-Mitgliedstaaten und der Europäischen Union haben wesentlich dazu beigetragen, die Hochschulbeziehungen mit Mittel- und Osteuropa auf eine quantitativ neue Basis zu stellen. So lautet die Zwischenbilanz einer Fachtagung zur Hochschulzusammenarbeit, die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) anläßlich der EU-Ratspräsidentschaft Mitte April in Dresden veranstaltet wurde. Rund 100 Regierungs- und Hochschulvertreter aus 25 Ländern nahmen an der Konferenz teil, die im Auftrag des Bundesbildungsministeriums und mit Unterstützung der Europäischen Union durchgeführt wurde. Anläßlich der Tagung wurde die Studie "Hochschulzusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten und Mittel- und Osteuropa im Rahmen von nationalen und EU-Programmen" vorgelegt, die Deutschland als eines der aktivsten Mitgliedsländer ausweist. So hat der DAAD in seinen bilateralen Programmen zwischen 1990 und 1998 insgesamt 240 Mio. Mark aus Bundesmitteln für die Zusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa aufgewendet. Damit konnten rund 64.000 Studierende, Graduierte und Wissenschaftler - 48.000 davon aus Mittel- und Osteuropa - gefördert werden. (HoF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |