Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Studierende mit Doppelbelastung durch Studium und Hinzuverdienst reagieren bei zunehmender Erwerbstätigkeit mit Reduzierung des zeitlichen Aufwands für das Studium, so ein Ergebnis der 15. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes. Studierende in den alten Ländern wenden durchschnittlich 41 Stunden für Lehrveranstaltungen und Selbstudium auf. Demgegenüber sind es bei den Studierenden, die erwerbstätig sind, lediglich 34 Stunden. Die Zahlen für die neuen Länder lauten 41 zu 36 Stunden. Insbesondere in den neuen Ländern ist der Zeitaufwand für die Erwerbstätigkeit innnerhalb von 6 Jahren von 2 auf 6 Stunden angestiegen. Zugleich verringerte sich der Aufwand für Studienaktivitäten von 42 auf 38 Stunden. In den neuen Ländern wird bei zunehmender Erwerbstätigkeit zunächst die Freizeit eingeschränkt, im Gegensatz zu den alten Ländern, wo die Erwerbstätigkeit stärker zu Lasten der Studienzeit als zu Lasten der Freizeit geht. Im Jahr 1997 erhielten 22,6 Prozent der Studierenden an Universitäten und 34,8 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen finanzielle Unterstützung durch BAföG. Somit ist die Unterstützung durch die Eltern zur wichtigsten Quelle der Studienfinanzierung geworden. Daneben geht die übergroße Mehrzahl der Studierenden einer Erwerbstätigkeit nach. 68 Prozent der Vollzeitstudierenden in den neuen und 77 Prozent in den alten Ländern jobben bis zu 15 Stunden wöchentlich, 11 Prozent bzw. 14 Prozent arbeiten länger als 15 Stunden wöchentlich. (HoF/Text vollständig übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0340-448X
Geldverdienen geht zu Lasten des Studiums. 1999.
2419788
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)