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Autor/inHeidel, Uschi
TitelGroße Hoffnung auf die Macht der guten Idee.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 1, S. 5-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterChancengleichheit; Bildungsgutschein; Bildungssparen; Eltern; Darlehen; Hochschulfinanzierung; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Modell; Student; Deutschland
AbstractRund 360 Mark monatlich für jeden Studierenden, Bildungssparen und Darlehen, Studiengebühren und Bildungsgutscheine - das sind die Fakten. Sollten diese Vorstellungen Politikern bei Bund und Ländern zusagen, würde sich in Sachen Studienfinanzierung einiges erheblich ändern. Eine Expertengruppe hatte sich im vergangenen Jahr intensiv mit den Problemen der Hochschulfinanzierung auseinandergesetzt, angeregt durch den "Initiativkreis Bildung" der Bertelsmann Stiftung, eine Gründung unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Was die Hochschullehrer, der Stifterverband und das CHE Neues entwarfen, verbirgt sich hinter dem trockenen Begriff "Individuelle Investitionsförderung in Bildung (InvestiF) und dem etwas holprig klingenden "Geld folgt Studierenden" (GefoS). Grundgedanke ist es, ein System zu schaffen, in dem die Bildungsinvestitionen der Studierenden beziehungsweise ihrer Eltern mit denen des Staates abgestimmt sind. Darüber hinaus soll ein Bildungsdarlehen jedem Studierenden ermöglichen, ein Studium zu bezahlen - "eventuell auch Studiengebühren", für die sich die Experten ohnehin ausgesprochen haben. "Die entscheidende Schwäche dieses Modells liegt in der unzureichenden Berücksichtigung der Familien aus einkommensschwachen und bildungsfernen Schichten", urteilt Hans-Dieter Rinkens, Präsident des Deutschen Studentenwerkes (DSW). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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