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Autor/inUckel, Klaus M.
TitelAbfluß-Denken weicht Management.
Forschungsförderung erreicht mit neuen Regeln für die Ergebnisverwertung in der Projektförderung neue Qualität.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 2, S. 29-33Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Deutschland; Effizienz; Forschung und Entwicklung; Innovation; Praxis; Steuerung; Forschungsförderung; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Rahmenrichtlinie; Forschungsförderung; Wissenstransfer; Rahmenrichtlinie; Steuerung; Forschungsfinanzierung; Effizienz; Innovation; Nutzeffekt; Praxis; Umsetzung; Deutschland
AbstractDie neuen Förderbestimmungen des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBF) bedeuten einen Paradigmenwechsel für die deutsche Forschungsförderung. Der Zuwendungsempfänger erhält weitreichende Autonomie in der Nutzung seiner Forschungsergebnisse. Zugunsten der Innovationsstärkung erhält er das Recht zur ausschließlichen Nutzung seines Ergebnisses. Die Verwertungseinnahmen kann er vollständig einbehalten (bislang wurden die Einnahmen mit dem Staat geteilt). Im Gegenzug unterwirft der Staat die Geförderten einer neu verordneten Verwertungspflicht. Das Ziel der seit dem 1. März 1999 geltenden Neuregelungen ist klar definiert: Die Ergebnisse staatlich geförderter Forschung dürfen nicht in der Schublade enden. Die skizzierten Neuregelungen dokumentieren einen hohen Selbstanspruch. Es wird sich in Zukunft ein Fördermanagement entwickeln, wo Absichten, Wünsche aber auch Grenzen frühzeitig mit dem "Kunden" besprochen und bereits getroffene Vereinbarungen nötigenfalls angepaßt und/oder eingefordert werden. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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