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Autor/inSeythal, Harald
TitelMBA International Trade.
Neuartige Herausforderungen an die Gestaltung von Inhalten, Ablauf und Organisation des Studiums.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 40 (1999) 1, S. 50-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterQualitätsmanagement; Wirtschaft; Fachhochschule; Studium; Internationale Hochschulkooperation; Aufbaustudium; Projektstudium; Internationaler Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Master-Studiengang; Studieninhalt; Hochschule; Auslandsaufenthalt; Interdisziplinarität; Qualitätssicherung; Institution; Bernburg
AbstractDer Studiengang MBA International Trade ist inhaltlich als Mix zwischen dem quereinstiegsorientierten traditionellen MBA-Studium und dem klassischen Postgradualstudium angelegt. Der inhaltlichen Schwerpunktsetzung im Curriculum des MBA-Studienganges liegt die Überlegung zugrunde, daß die Bereiche Handel, Logistik und Dienstleistungen über ein sehr hohes Wachstums- und Beschäftigungspotential verfügen und damit auch gute Einsatzchancen für Absolventen bieten. Der Studiengang bietet die Möglichkeit, das zweite Semester komplett an einer der beiden ausländischen Partnerhochschulen in Northampton (Großbritannien) oder in Atlanta (USA) zu absolvieren. Die dort erbrachten Studienleistungen werden vollständig angerechnet. Die Veranstaltungen in Bernburg werden entweder in Deutsch oder in Englisch gehalten, wobei über das gesamte Studium hinweg gleiche Anteile beider Sprachen angestrebt werden. Nach dem ersten bzw. zweiten Semester werden fakultativ Auslandspraktika, bevorzugt in Osteuropa bzw. China angeboten. Diese gliedern sich in der Regel in ein Betriebspraktikum und einen Sprachintensivkurs. Die Bewerberklientel setzt sich erfahrungsgemäß aus Absolventen rein wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge und aus Absolventen anderer nicht einschlägiger Studiengänge zusammen. Das erweist sich als eine anspruchsvolle Herausforderung an Inhalt, Ablauf, Organisation des Studiengangs und damit auch an die Kreativität der tätigen Hochschullehrer sowie der im organisatorisch-technischen Bereich Tätigen. Dieser Herausforderung ist nur zu entsprechen durch Loslösung von den eher tradierten Formen des Unterrichts und den Übergang zur verstärkten Arbeit mit Fallstudien sowie Projektstudien. Die Durchführung des Studiengangs nach internationalem Standard macht grundsätzlich die Etablierung einer speziellen Institution im sinne einer Postgraduate School erforderlich. Die Hauptaufgabe dieser School besteht neben der Organisation des Lehrbetriebs in der laufenden Qualitätssicherung des Studiengangs. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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