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Autor/inKrull, Wilhelm
TitelPotentiale, Probleme, Perspektiven.
(Public Private Partnership).
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 7 (1999) 1, S. 7-10Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Kommunikation; Partnerschaft; Deutschland; Forschung und Entwicklung; Partnerschaft; Innovation; Kommunikation; Kooperation; Technologietransfer; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Forschungsergebnis; Wissenstransfer; Technologietransfer; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Innovation; Kooperation; Nutzeffekt; Deutschland
AbstractSo wie Public Private Partnership eine neue Qualität der Kooperation meint, fand auch das Villa-Hügel-Gespräch 1998 eine neue Qualität der Diskussion. Es wurde keine theoretische Debatte geführt, sondern auf Erfahrungen, praktische Realisierbarkeit und Realisierungschancen bezogene Gespräche. Drei Aspekte ergab die Diskussion zum Thema "Public Private Partnership - Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und privater Wirtschaft" in der Villa Hügel: Potentiale, Problembereiche, Perspektiven. Es gilt, neue Formen des Miteinanders im Sinne einer zielgerichteten, wissenschaftlichen Kooperation zweier gleichberechtigter Partner mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Zielsetzungen zu entwickeln. Optimale Nutzung der unterschiedlichen Kompetenzen und Kräfte beider Partner ist das Ziel einer Public Private Partnership. Das bedeutet auch wechselseitige Abhängigkeit. Daher ist die Klarheit der Absprachen wichtig. Unterschiedliche Partner mit verschiedenen Interessen müssen eine frühzeitige Klärung herbeirufen, etwa mit Blick auf Publikationsmöglichkeiten, Patentrechte, Gewinnbeteiligungen. Probleme gibt es auch im Hinblick auf unterschiedliche Kriterien und Zeithorizonte für Kooperationen. Der Bedarf nach Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie die Einsicht in die Notwendigkeit und Bereitschaft zur Veränderung stimmen derzeit noch nicht überein. Public Private Partnership tragen dazu bei, administrative Hemmnisse abzubauen, Handlungskonzepte schneller zu realisieren, Einstellungen zu verändern. Sie bieten neue Anreize für eine Zielverwirklichung und führen somit zu einer effektiveren und effizienteren Nutzung der Ressourcen. Verbindliche Kooperationsnetzwerke werden also immer wichtiger im Wettbewerb um neues Wissen ebenso wie im Wettbewerb um neue Produkte. Es gilt eine Vielzahl von Disziplinen und Fähigkeiten zu bündeln und zielgerichtet zusammenzuführen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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