Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Loos, Dorit |
|---|---|
| Titel | Quo vadis, Fachhochschule? |
| Quelle | In: Die neue Hochschule, 40 (1999) 1, S. 3Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0340-448X |
| Schlagwörter | Akkreditierung; Wettbewerb; Fachhochschule; Universität; Hochschulpolitik; Hochschulrahmengesetz; Hochschulabschluss; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Deutschland |
| Abstract | Die politisch Verantwortlichen sind vom Wettbewerbsgedanken erfüllt. Der nationale und internationale Wettbewerb der Hochschulen soll wie durch einen Zauberstab unser Hochschulsystem wieder zu einem der besten der Welt reformieren, ohne das es etwas kostet. Was verwundert ist, daß von Wettbewerb so geprochen wird, als solle dieser erst in Zukunft beginnen. Die Fachhochschulen stehen schon seit knapp 30 Jahren im Wettbewerb mit den Universitäten um die Studierenden. In der Wirtschaftspolitik gehören zu einem funktionierenden Wettbewerb gleiche Marktzugangsbedingungen. Übertragen auf die Hochschulen heißt dies, die Defizite der Fachhochschulen müssen abgebaut werden, um gleiche Ausgangschancen wie die Universitäten für den Wettbewerb zu haben. Das einzige Defizit, das durch die HRG-Novelle in Bezug auf die Fachhochschulen abgebaut wird, ist die Beschränkung auf den ersten Hochschulabschluß. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2000_(CD) |
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