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Autor/inMarkl, Hubert
TitelErfolg der Wechselwirkung.
Grundlagenforschung und Anwendungspraxis.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 7 (1999) 1, S. 24-37Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Forschungsplanung; Grundlagenforschung; Gesellschaft; Informationsgesellschaft; Angewandte Forschung; Deutschland; Forschung und Entwicklung; Gesellschaft; Innovation; Kooperation; Marktwirtschaft; Praxis; Produktion; Vortrag; Wirtschaft; Wissenschaft; Zukunft; Begabtenförderung; Ausbildung; Informationsgesellschaft; Forschungsförderung; Grundlagenforschung; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt; Forschungsergebnis; Angewandte Forschung; Forschungsfinanzierung; Forschungsplanung; Wissenserwerb; Globalisierung; Forschungsförderung; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Begabtenförderung; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt; Globalisierung; Marktwirtschaft; Wirtschaft; Ausbildung; Forschungsfinanzierung; Wissenschaft; Innovation; Kooperation; Praxis; Produktion; Umsetzung; Vortrag; Zukunft; Deutschland
AbstractWie weit darf der Weg des Wissens vom Forscher zum Unternehmer sein? Idealerweise müßte der Forscher zugleich Entwickler, Produzent und Verkäufer in einer Person sein. Doch offensichtlich, so der Autor, sind solche Allzweckgenies nicht die Regelerscheinug im Wissenschaftsbetrieb. Grundlagenforschung und die praktische Anwendung ihrer Ergebnisse können künftig nur in enger Wechselwirkung erfolgreich sein. Zunächst müssen die Bedingungen dafür geschaffen werden, daß sich die erkenntniserweiternde Grundlagenforschung kreativ entfalten kann. Darüber hinaus, so die zentrale These des Beitrages, müssen die Bereiche Forschung - Entwicklung - Produktion - Vermarktung sinnvoll in einem vernetzten System aufeinander bezogen und ineinander verwoben sein, um ihr gesamtes Potential zum Nutzen der Gesellschaft einsetzen zu können. Folgende Schwerpunkte bilden die inhaltliche Gliederung des Beitrages: Die Triebkräfte der Globalisierung - Arbeit am Gebäude des Wissens - Netzwerke verwandter Geister - Perspektivplanung für Forschung und Entwicklung - Die klassische Wertschöpfungskette - Ständig beschleunigter Zuwachs an Wissen - Globalisierung ist keine Fiktion - Wissen ist ein Wert in sich selbst. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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