Medialer Rechtsexorzismus. Film als Medium im Umgang mit rechtsradikalen Jugendlichen.

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Autor/in	Perner, Wilhelm
Titel	Medialer Rechtsexorzismus. Film als Medium im Umgang mit rechtsradikalen Jugendlichen.
Quelle	In: Medien-Impulse, (1998) 23, S. 39-40Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1029-3825
Schlagwörter	Ideologie; Film; Medien; Medienpädagogik; Jugendarbeit; Manipulation; Symbol; Jugendlicher
Abstract	"Unbestritten verändert exzessiver Medienkonsum den Handlungsspielraum Jugendlicher, auch wenn sich Experten nicht einig sind, wie mittelbar oder unmittelbar sie in Filmen Aufgesogenes in der Wirklichkeit umsetzen. Dies gilt besonders für die Darstellung von Gewalt aber auch für das Medium selbst als Gewalt durch seinen Zwang zu passivem, trägem Verhalten. Kurz: Exzessives Fernsehen macht aggressiv und es ist nur eine Frage der Zeit, bis mediensüchtige Jugendliche die Fäuste als Argumente benutzen." Der vorliegende Artikel behandelt neben den oben erwähnten Fragen die (gewalttätige) Ideologie des Films und die Möglichkeiten seines Einsatzes als medienpädagogisches Instrument bei der Betreuung rechtsradikaler Jugendlicher.
Erfasst von	Wiener Integrationsfonds
Update	2000_(CD)

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