Sportlicher versus ökonomischer Wettbewerb. Zum Verbot der zentralen Vermarktung von Europapokal-Spielen im Fußball.

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Autor/inn/en	Schellhaass, Horst M.; Enderle, Gregor
Titel	Sportlicher versus ökonomischer Wettbewerb. Zum Verbot der zentralen Vermarktung von Europapokal-Spielen im Fußball.
Quelle	In: Sportwissenschaft, 28 (1998) 3-4, S. 297-310Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2380
Schlagwörter	Recht; Teilung; Berufssport; Fußball; Sport; Sportökonomie; Einnahmen; Wettbewerb; Wirtschaft; Ökonomie; Verein
Abstract	Das BGH-Urteil über das Verbot der zentralen Vermarktung der Fernsehrechte für Heimspiele der deutschen Teilnehmer im UEFA-Pokal und im Europapokal der Pokalsieger hat zugleich die Teilung der Erlöse beendet, mit der der DFB bisher die finanzschwächeren Vereine unterstützt hat. Daran hat auch die Aufnahme des neuen Paragraphen 31a in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen nichts geändert. In diesem Beitrag wird analysiert, ob (a) die vom Bundeskartellamt behaupteten Preis- und Mengenwirkungen eines Kartells wirklich eintreten, ob es (b) finanzielle Anreize für die vom Bundeskartellamt vorgeschlagene freiwillige Einnahmenteilung zwischen den Vereinen in Form eines Sozialfonds gibt und (c) welche Wirkungen sich durch die Einzelvermarktung der Fernsehrechte auf den sportlichen Wettbewerb in der Bundesliga und das Produkt "Profisport" ergeben. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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