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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeidenspinner, Wolfgang
TitelDer Mythos vom Sozialbanditen.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 49 (1998) 10, S. 686-701Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterMedien; Robin Hood; Sachinformation; Literatur; Geschichtsunterricht; Sozialgeschichte; Kriminalität; Mythos; Geschichtswissenschaft; Aufklärung (Epoche); Funktion (Struktur); Kritik; Held
AbstractDer Robin-Hood-Mythos läßt sich vorwiegend als ein literarisches Phänomen verfolgen. In seiner langen Geschichte beweist er gesellschaftliche Relevanz immer dann, wenn er (von Schriftstellern, den Volk oder den Räubern selbst) auf Verbrecher projiziert wird und sie zu edlen Räubern stilisiert. Seine geschichtswissenschaftliche Variante ist der Sozialbandit. Das Sozialbanditenkonzept beschreibt aber nicht die historische Wirklichkeit, sondern ist aus der literarischen und der mit ihr in Wechselwirkung stehenden populären Tradition entwickelt. Es kann nur für eine histoire imaginaire Beachtung finden. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update2000_(CD)
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