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Autor/inKopper, Konrad
TitelEntwicklungen aus Großforschung haben oft weitreichende Auswirkungen.
Forschungsfinanzierung.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 6, S. 8-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Forschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Deutschland; Forschung; Forschung und Entwicklung; Industrieforschung; Kooperation; Technologietransfer; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Forschungsförderung; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Außeruniversitäre Forschung; Drittmittel; Forschungsförderung; Technologietransfer; Industrieforschung; Wirtschaft; Forschungsfinanzierung; Wissenschaft; Hochschule; Drittmittel; Kooperation; Umsetzung; Deutschland
AbstractDie Zusammenarbeit zwischen staatlich geförderten Forschungseinrichtungen und Großunternehmen wächst. Dennoch nutzen viele Unternehmen die in den Instituten erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen nur am Rande. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die kürzlich in Mannheim vorgestellt wurde. Noch nicht einmal jedes zehnte Unternehmen hat in den Jahren 1993 bis 1995 öffentlich finanzierte Entwicklungen zur Einführung neuer Produkte oder Verfahren genutzt. Diese Einschätzung können die Betroffenen verständlicherweise nicht teilen. Sie betonen, Unternehmen mit einer eigenen Abteilung für Forschung und Entwicklung würden erheblich mehr von der staatlichen Forschung profitieren. Nicht jedes der 2.300 befragten Unternehmen aber unterhält eine solche Abteilung. Die Fraunhofer-Gesellschaft und auch die Technischen Hochschulen werden mit ihren starken Ingenieurbereichen von Unternehmen als Quellen für Neuentwicklungen genannt. Auch die Fachhochschulen seien bei Firmen gefragt. Großforschungseinrichtungen kommen in der Umfrage nicht gut weg. Ein Indikator für die Effektivität der Forschung ist beispielsweise die Finanzierung über Drittmittel. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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