Die Frage der Volkssouveränität in der Revolution 1848/49.

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Autor/in	Wernicke, Kurt
Titel	Die Frage der Volkssouveränität in der Revolution 1848/49.
Quelle	In: Geschichte, Erziehung, Politik, 9 (1998) 3, S. 165-169Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0863-4378
Schlagwörter	Sozialer Konflikt; Geschichtsunterricht; Märzrevolution; Revolution; Souveränität; Nationalversammlung
Abstract	Forderungen der Revolution von 1848: soziale Verbesserungen wurden von "der Straße" verlangt, die "Verwalter der neuen politischen Freiheiten (in der Nationalversammlung) setzten auf eine in Ruhe ablaufende, gesetzlich abgesicherte Weiterentwicklung hin zu einem gesamtdeutschen Verfassungsstaat... So gerieten Parlamentarismus und soziale Demokratie in Diskrepanz zueinander, was der Volkssouveränität als dem treibenden Prinzip auf dem Weg in den modernen Verfassungssstaat reichlich Fallstricke stellte." Die Nationalversammlung war keineswegs repräsentativ zusammengesetzt, das deutsche Bildungs- und Besitzbürgertum herrschte vor, in hohem Maße identisch mit dem Liberalismus. Grundrechte des deutschen Volkes (bei Ausklammerung von sozialen Rechten) wurden formuliert. (ISB).
Erfasst von	Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update	2000_(CD)

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