Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sailer, Klaus |
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Titel | Elektronische Skripte. Eine neue Qualität des Lehrens und des Lernens? |
Quelle | In: Die neue Hochschule, 39 (1998) 5/6, S. 21-22Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-448X |
Schlagwörter | Kommunikation; Elektronische Medien; Mediendidaktik; Multimedia; Elektronisches Publizieren; Hochschullehrer; Lehrangebot; Bewertung; Skript; Student; Deutschland |
Abstract | Das elektronische Skript kann sowohl bei virtuellen, als auch bei konventionellen Lehrveranstaltungen eine Form zur digitalen Darstellung von Materialien sein. Vorteile des andersartigen Mediums sind die Möglichkeit der Verknüpfungen (Hypertexte) und die Kommunikation. Hier gibt es zwei Formen, die im Projekt als Materialskript und als Übungsteil bezeichnet werden. Im Materialskript wird der notwendige Lehrstoff vermittelt, es gleicht einem Buch. Dieses Skript kann zusätzlich in gedruckter Form ausgeteilt werden. Auch der Text von Büchern, die vollständig auf CD-ROM zur Verfügung stehen, kann als Materialskript genutzt werden. Der Übungsanteil ist der interessanteste und wichtigste Teil eines elektronischen Skriptes und gerade hier ist die Interaktivität des Mediums Computer ideal. In stark formalen Stoffanteilen, wie z. B. Formalkatalogisierung oder Programmierung können Aufgaben gestellt werden, die von den Studierenden auf konventionelle Weise zu lösen sind, zu denen aber zusätzlich kommentierte Musterlösungen geliefert werden. Die Kommentierung wird dabei über Links gegeben, die von den Lösungstexten aus erreicht werden. Somit ist es den Studierenden möglich, die eigene Lösung mit der Musterlösung zu vergleichen. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |