Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Moczadlo, Regina |
|---|---|
| Titel | Virtuelle Parallelprojekte an der Hochschule Pforzheim. Ein Weg zu internationaler Zusammenarbeit. |
| Quelle | In: Die neue Hochschule, 39 (1998) 5/6, S. 23-25Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 6; Anmerkungen 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0340-448X |
| Schlagwörter | Methodenkompetenz; Soziale Kompetenz; Projektmethode; Lehre; Kommunikationstechnik; Internationale Zusammenarbeit; Internationale Hochschulkooperation; Projektstudium; Partnerhochschule; Netzwerk; Internet; Student; Pforzheim |
| Abstract | Durch virtuelle Parallelprojekte soll die Internationalisierung der Hochschulausbildung und der Anwendungsbezug der Lehre gestärkt werden. Ziel des Gesamtprojekts ist die Erstellung einer international vergleichenden Studie, so daß die länderspezifischen Analysen in enger Kooperation zwischen den Studierendengruppen erstellt werden müssen. Bei virtuellen Parallelprojekten handelt es sich insoweit um Projektarbeiten im klassischen Sinne, als auch hier im Rahmen von regulären Lehrveranstaltungen Studierende während des Semesters im Team unter Leitung von Professoren eine bestimmte Themenstellung bearbeiten. Zu diesem Zweck bearbeiten Studierende von verschiedenen Partnerhochschulen an der jeweiligen Heimathochschule eine identische empirische Themenstellung über ihren jeweiligen Heimatmarkt. Die Projekte sind inhaltlich auf internationale Themenbereiche ausgerichtet. Bezüglich ihres Aufbaus und der Durchführung entsprechen die Parallelprojekte dem Konzept der Virtual Organization. Virtuelle Organisationen treten am Markt oder gegenüber von Kunden mit einer Gesamtleistung auf. Dabei wird diese Leistung nicht durch ein Unternehmen allein, sondern durch ein Netzwerk von Unternehmen erstellt. Virtuelle Unternehmen sind "scheinbare" Unternehmen, welche die Möglichkeiten zur zeitlich befristeten und räumlich getrennten Zusammenarbeit durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2000_(CD) |
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