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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelReformUniversitäten auf gutem Weg.
Sechs ReformUniversitäten stellten sich ein Jahr nach der Prämierung erneut dem Programmbeirat des Stifterverbandes.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 6 (1998) 4, S. 23-24Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterLeistungsprinzip; Öffentlichkeitsarbeit; Förderungsmaßnahme; Kosten-Nutzen-Analyse; Kostenrechnung; Marketing; Qualitätsmanagement; Universität; Hochschulcontrolling; Hochschulreform; Hochschullehrerbesoldung; Internationaler Studiengang; Hochschule; Auszeichnung; Innovation; Qualitatives Bewertungsverfahren; Qualität; Reform; Verteilung; Zielvereinbarung; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Dortmund; Dresden; Hamburg-Harburg; Mannheim; München; Osnabrück
AbstractDie Aktivitäten der sechs vom Stifterverband im vergangenen Jahr prämiierten "ReformUniversitäten" zeigen im Urteil der Jury, wie viel sich durch Engagement an deutschen Universitäten bewegen läßt. Sie zeigen aber auch, daß es trotz aller Bekenntnisse und Gesetzesnovellierungen immer noch zu viele bürokratische Hemmnisse gebe. "Damit werden ausgerechnet diejenigen behindert, die sich um die Weiterentwicklung des deutschen Hochschulsystems verdient machen", so der Generalsekretär des Stifterverbandes, und belegte dies an Beispielen (Selbstauswahl der Studierenden, Globalhaushalte via Kameralistik). Im Beitrag werden die Aktivitäten der sechs Universitäten kurz dargestellt: 1. Universität Mannheim - Instrumente und Verfahren zur Qualitätssicherung, Zielvereinbarung zwischen Hochschulleitung und Fakultäten, Gesamtkonzeption, Fakultät Volkswirtschaftslehre Kostenrechnung eingeführt. Die leistungsabhängige Bezahlung der Hochschullehrer sei momentan nicht umsetzbar. Die Einführung eines Hochschulrates wird gegenwärtig verhandelt. 2. TU München - System zur Leistungsmessung entwickelt als Grundlage für Entscheidung bei Mittelverteilung, Kostenleistungsrechnung (u. a. Software eingeführt). 3. TU Dresden - Kostenleistungsrechnung (Kostenbewußtsein, Vergleich). 4. TU Hamburg-Harburg - Verbesserung des Marketings der Hochschule (insbes. Präsentation internationaler Studiengänge). 5. Universität Dortmund - Indikatoren für eine volumen- und leistungsbezogene Mittelvergabe. Hier wurde auf eine Verstärkung der qualitativen Faktoren orientiert (Qualitäts- u. Bewertungsverfahren). 6. Universität Osnabrück - strategisches Controlling (Datawarehouse). Hier wurde ebenfalls darauf orientiert, qualitativen Kriterien ein großes Gewicht einzuräumen. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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