Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rorty, Richard |
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Titel | Endlich sieht man Freudenthal. Endlich, endlich kommt einmal - wiedergelesen: Vor hundertfünfzig Jahren erschien das "Kommunistische Manifest". |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 50 (1998) 12, S. 38-42Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Erziehung; Kind; Marxismus; Moral; Bibel; Wert |
Abstract | Im Februar 1848 erschien das "Kommunistische Manifest" - die folgenreichste Schrift des bürgerlichen Zeitalters. Richard Rorty, Philosoph und prominenter Vertreter des amerikanischen Neo- Pragmatismus, hat den Text wiedergelesen. Rorty vergleicht das Neue Testament - die enttäuschten Hoffnungen von Christentum und Kommunismus und die Inspirationskraft dieser beiden großen Texte. Sein Fazit: Unsere Kinder sollten beides lesen - Christi Botschaft von der Brüderlichkeit und den Text, in dem Marx und Engels darstellen, wie sehr der Industriekapitalismus und die freien Märkte das Erreichen dieser Brüderlichkeit behindern. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2000_(CD) |