Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lüdke, Britta |
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Titel | Die Kosten des Studentenlebens. Monatliche Ausgaben für die Lebenshaltung 1997 in DM. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 15/16, S. 7Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Lebenshaltungskosten; Student; Deutschland |
Abstract | Um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren, muß jeder westdeutsche Student im Schnitt monatlich 1 283 Mark aufbringen. Jede dritte Mark davon geht auf das Konto seines Vermieters. Das geht aus den Ergebnissen der 15. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks hervor. Studierende in den neuen Bundesländern kommen dabei etwas billiger davon. Hier reichen im Schnitt 1009 Mark im Monat, was nicht zuletzt auf die geringeren Mietausgaben zurückzuführen ist. Eine wesentliche Quelle des Studentenbudget sind immer noch die Eltern. Neun von zehn Hochschülern bekommen eine monatliche Finanzspritze aus dem Elternhaus. Durch einen Nebenjob werden rund 30 Prozent des Budget im Westen bestritten, im Osten sind es etwa 20 Prozent. Gerade zehn Prozent in Westdeutschland - 17 Prozent im Osten - wird durch BAföG aufgebracht. In einer grafischen Übersicht wird differenziert veranschaulicht, welche Anteile für Miete, Ernährung, Fahrtkosten, Kleidung/Körperpflege, Lernmittel und Sonstiges ausgegeben werden. (HoF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |