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Autor/inFinetti, Marco
TitelSchneller an die Spitze.
Habilitation.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 14, S. 12-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschungsergebnis; Deutschland; Gruppenarbeit; Reform; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Habilitation; Stipendium; Auslandsaufenthalt; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Lehrbefähigung; Gruppenarbeit; Bund-Länder-Aufgabe; Forschungsfinanzierung; Emmy-Noether-Programm; Habilitation; Professur; Auslandsaufenthalt; Reform; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractSeit langem ist DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker einer der schärfsten Kritiker der Habilitation. Nun soll ein von ihm und Forschungsminister Rüttgers aufgelegtes Förderprogramm den wissenschaftlichen Spitzennachwuchs rascher und selbstständiger zur Professur führen. Mit dem neuen Programm, dem Emmy-Noether-Programm, sollen exzellente Nachwuchswissenschaftler früher, schneller und ohne formelle Habilitation für eine Berufung qualifiziert werden. "Zwischen Promotion und Professur sollen nur noch fünf bis sechs Jahre liegen, und nicht mehr wie bisher acht bis zehn". Um dies zu erreichen, verknüpft das Programm zwei Elemente, mit denen die DFG getrennt bereits beste Erfahrungen gesammelt hat - Auslandsstipendien zum einen und selbstständige Forscherarbeit in Kleingruppen zum anderen. Pro Jahr sollen 100 Postdoktoranden gefördert werden. Bei einer Aufbauphase von fünf Jahren können so in der letzten Stufe 500 Stipendiaten gleichzeitig den alternativen Weg zur Professur einschlagen. Auch zur Finanzierung sind Angaben enthalten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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