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Autor/inDrohmann, Christa
TitelWarum ist Jesus gelb?
Kinder und Jesus Bilder.
QuelleIn: Schönberger Hefte, 28 (1998) 1, S. 8-13, 17Verfügbarkeit 
BeigabenBild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-6128
SchlagwörterVorstellung (Psy); Schuljahr 03; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Bild; Bildbetrachtung; Bildnerisches Gestalten; Kunstunterricht; Malen; Religionsunterricht; Jesus Christus
AbstractDie SchülerInnen kannten aus den beiden ersten Schuljahren Jesusgeschichten und hatten im Kunstunterricht Bildbetrachtungen behandelt. Nunmehr sollten die SchülerInnen ihre eigenen Vorstellungen von Jesus äußern. In der ersten Stunde äußern sie spontan, was ihnen zu dem Namen "Jesus" einfällt und begründen es im anschließenden Unterrichtsgespräch. "In der zweiten Stunde lernen die Kinder verschiedene Abbildungen der Person Jesu kennen. Sie machen sich Gedanken darüber, daß es von Jesus weder Fotos noch allgemein gültige Darstellungen gibt und finden Merkmale heraus, an denen sie Jesus erkennen.... In der dritten Stunde sollen die Kinder an ausgewählten Jesusbildern aus der Kunst erkennen, daß die Maler eigene Absichten in der Art der Jesusdarstellung verfolgten." Folgene Bilder wurden über den Overheadprojektor gezeigt: Gisela Harupa, Jesus und die Kinder; Hitda Codex, Sturmstillung; Jan Sanders van Hemessen, Berufung des Matthäus; Paul Gaugin, Der Gelbe Christus; Gisala Harupa, Gang zum Grab. In der vierten Stunde sollten die Kinder eigene Darstellungen von Jesus malen als "Fantasiedarstellung" oder in Zusammenhang mit einer bekannten Geschichte. Alle Maltechniken waren erlaubt. Wie die Erfahrung zeigte, brauchten die Kinder weit mehr Zeit als eine Unterrichtsstunde, um ihre intensive Auseinandersetzung mit Jesus bildlich darzustellen. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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