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Autor/inn/enAltendorf, Hans; Miller, Maike
TitelDreiviertel-Verträge für Junglehrer.
Pro und Contra.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 50 (1998) 2, S. 52-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterBesoldung; Lehrer; Junglehrer; Personalpolitik; Arbeitszeit; Beamter; Deutschland
AbstractDaß deutsche Lehrer die bestbezahltesten der Welt seien, gilt nicht mehr für junge Lehrer. "In einigen Bundesländern gibt es für Neueingestellte nur noch 3/4- Verträge. z.T. auch noch im Angestelltenstatus. Das bedeutet für die im Schnitt über Dreißigjährigen ein deutlich gestutztes Einkommen. Andererseits erlaubt diese Lösung - eine Zwangsteilzeit für im Dienst befindliche Beamte ist nicht möglich - den Kultusbehörden die Einstellung von mehr Lehrerinnen und Lehrern." Das Thema wird hier kontrovers diskutiert. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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