"Je früher, desto besser?!" Konzepte früher Förderung im Spannungsfeld zwischen Behandlungsakteuren und dem Kind als Akteur seiner Entwicklung.

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Autor/in	Leyendecker, Christoph
Titel	"Je früher, desto besser?!" Konzepte früher Förderung im Spannungsfeld zwischen Behandlungsakteuren und dem Kind als Akteur seiner Entwicklung. Gefälligkeitsübersetzung: The earlier the better?! Concepts of early intervention in the area of conflict between therapists and the child as active agents of its development.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 17 (1998) 1, S. 3-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Begriff; Selbstverwirklichung; Kindheit; Frühförderung; Therapie; Entwicklung; Merkmal; Prozess; Klient
Abstract	Ein zentrales Paradigma der frühen Förderung, nämlich der möglichst frühe Beginn spezieller Förderung behinderter Kinder, wird in seiner theoretischen Begründung und empirischem Nachweis hinterfragt. Die Erörterung führt zu der Feststellung, daß es kaum behandlungsspezifische Effektivitätsnachweise gibt. Die Wirkungen sind vielmehr allgemein und "mittelbar"; das heißt es kommt im wörtlichen Sinne auf die Art der "Vermittlung", die Beziehung an. Dabei stellen die Selbstgestaltungskräfte des Kindes und die Qualität der Interaktionen die entscheidenden Wirkfaktoren dar; diese werden mit den Stichworten "Autopoiese", "Ritualisierte Kontinuität" und "Empowerment" verdeutlicht.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	1999_(CD)

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