Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmidt, Katja |
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Titel | Geisteswissenschaften müssen 61 Stellen streichen. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 1-2, S. 6Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Sparpolitik; Personalabbau; Humboldt-Universität; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Professur; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften |
Abstract | An der Humboldt-Universität Berlin müssen die Geistes- und Sozialwissenschaften erhebliche Stellenkürzungen hinnehmen. Nach den Sparvorgaben des mit dem Land Berlin ausgehandelten Vertrages hat der Akademische Senat beschlossen, 61 der 279 Stellen bis zum Jahr 2000 zu streichen. Die Verteilung der einzusparenden Professuren hat eine "Entwicklungsplanungskommission" empfohlen. Besonders betroffen sind die Erziehungs- und Rehabilitationswissenschaften, die jeweils knapp bzw. die Hälfte der vorhandenen Professuren streichen sollen. Nun müssen die Fakultäten und Institute Stellung nehmen und die Kürzungsbeschlüsse in Strukturkonzepte umsetzen. Trotz Kürzungen soll ein möglichst vielfältiges Lehr- und Forschungsprofil erhalten werden, so der HU-Präsident. 1997 wurde bereits für die Mathematik- und Naturwissenschaften die Kürzung von 22 Professuren beschlossen. (HOF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |