Fremdsprachenlernen als dynamischer und nichtlinearer Prozeß oder: weshalb die Bilanz des traditionellen Unterrichts und auch die der Fremdsprachenforschung "nicht schmeichelhaft" sein kann.

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Autor/in	Bleyhl, Werner
Titel	Fremdsprachenlernen als dynamischer und nichtlinearer Prozeß oder: weshalb die Bilanz des traditionellen Unterrichts und auch die der Fremdsprachenforschung "nicht schmeichelhaft" sein kann.
Quelle	In: Fremdsprachen lehren und lernen, 26 (1997), S. 219-238Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-6936
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschung; Sprachlehrforschung; Lernpsychologie; Lernen; Lernforschung; Lernprozess; Motivation; Handlungsorientierung; Lernerorientierung; Prozessorientierung; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Zweitsprachenerwerbsforschung; Nichtlineares Modell
Abstract	Der Autor diskutiert grundlegende Positionen der Fremdsprachenforschung und führt sie lerner- und handlungsorientiert weiter. Der Beitrag hat folgende Hauptteile: 1. Praxis: Eine explorative Studie über Fremdsprachenerwerb als einem nichtlinearen Prozess; 2. Analyse: Der Fremdsprachenunterricht zwischen Linearität und Nichtlinearität, zwischen Trivialität und Nichttrivialität; 3. Skizze für eine Theorie des Fremdsprachenerwerbs im bio- psycho-sozialen Kontinuum, im Kontinuum Biologie - evolutionäre Psychologie - Sozialwissenschaften; 4. Konsequenzen für Fremdsprachenforschung und - sprachenunterricht (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1999_(CD)

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