Vom literarischen Hörspiel zum radiophonen Kunstwerk.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Frank, Ursula
Titel	Vom literarischen Hörspiel zum radiophonen Kunstwerk.
Quelle	In: Deutsch betrifft uns, (1997) 4, S. 32Verfügbarkeit
Beigaben	Text
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-0417
Schlagwörter	Liebe; Hörspiel; Sekundarbereich; Unterrichtseinheit; Arbeitstransparent; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Collage (Lit); Deutschunterricht; Experimentelle Dichtung; Literaturunterricht; Text; Musikalische Wahrnehmung; Musikdrama; Musikstück; Radiofones Kunstwerk; Verantwortung; Politische Rede; Schuld; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Arbeitsauftrag; Bachmann, Ingeborg; Borchert, Wolfgang; Frisch, Max; Goebbels, Heiner; Jandl, Ernst; Kagel, Maurizio; Mayroecker, Friederike; Schliemann, Heinrich
Abstract	"Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Hörspielen werden hier an sechs Vorschlägen, deren Auswahl sich an der Vielfalt der Gattung, aber auch an der 'Beschaffbarkeit' der Werke orientiert, aufgezeigt. Gemeinsam ist den hier vorgestellten Hörstücken, daß sie Originale sind und keine für den Rundfunk vorgenommenen Bearbeitungen." Es handelt sich um "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert (1947), "Herr Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch (1952), "Der gute Gott von Manhattan" von Ingeborg Bachmann (1958); "fünf mann menschen" von Ernst Jandl und Friederike Mayröcker (1968), "Der Tribun" von Mauricio Kagel (1979), "Schliemanns Radio" von Heiner Goebbels (1992). Grobziel der gesamten Einheit ist das genaue Zuhören-Lernen. Die Lernziele, Materialien, Unterrichtsverläufe zu den einzelnen Werken werden genau dargelegt. Alternative und ergänzende Materialien und Unterrichtsverläufe werden auf einer Diskette angeboten. (HeLP/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1999_(CD)

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