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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In Humenberger, 1996 wurde das Problem naeher beleuchtet, warum die Auftrittswahrscheinlichkeit P(k) einer Ziffer k, als erste Ziffer einer Zufallszahl zu stehen, nicht fuer alle 9 moeglichen Ziffern jeweils 1/9 betraegt, sondern von 1 bis 9 abnimmt nach einem logarithmischen Gesetz, das nach Benford benannt ist: P(k) = log_10(k + 1) - log_10k. (Im Gegensatz zum erwaehnten Aufsatz werden hier die Ziffern mit k statt mit p bezeichnet.) Dieses Gesetz gilt fuer beliebige "physikalische Konstanten" als moegliche Zufallszahlen (positive reelle Zahlen), wie sich aus der Forderung nach Skaleninvarianz (denn die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ziffern sollen nicht von den doch hoechst subjektiven zugrundegelegten Mass einheiten abhaengen) ergibt. Statt reellen Zahlen kann man zunaechst natuerliche Zahlen als potentielle Zufallswerte nehmen und fragen, wie dann die Auftrittswahrscheinlichkeiten sich abschaetzen lassen. Genau dies ist der Inhalt dieses Ergaenzungsbeitrages, der ausschliess lich elementarste Schulmathematik enthaelt und uns dadurch fuer selbstaendige Schueleraktivitaeten besonders geeignet erscheint.
Erfasst von
FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update
1999_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
1614-0443
Humenberger, Hans: Eine Ergaenzung zum BENFORD-Gesetz - weitere moegliche schulrelevante Aspekte. 1997.
2376761
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