Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Vier von fünf befragten Präsidenten, Rektoren und Kanzlern befürworten eine Stärkung ihrer Entscheidungskompetenzen. So ein Ergebnis der nun ausführlich ausgewerteten DUZ-Umfrage aus dem vergangenen Sommer. Noch größere Zustimmung erhielt die Autonomie bei der Auswahl der Studienbewerber. Neun von zehn Rektoren oder Kanzler plädieren dafür, die Hochschulen in Ostdeutschland sogar unisono. Gegen eine Zwangsexmatrikulation von Langzeitstudierenden sprechen sich vor allem die großen Unis (über 10.000 Studierende) aus: zu zwei Drittel sind sie dagegen. Insgesamt betrachtet befürworten aber immerhin 46 Prozent der Befragten diese Zwangsmaßnahme. Die Graphik verdeutlicht die Umfrage-Ergebnisse an den 128 Hochschulen im Sommer 1997. Wieviel Prozent befürworten folgendes: Einführung neuer Studienabschlüsse (91 Prozent) - Auswahl der Studenten durch Gespräche (88 Prozent) - Mehr Kompetenzen für Hochschulleitung (81 Prozent) - Stärkere Entscheidungsbefugnisse für Dekane (73 Prozent) - Einrichtung eines Hochschulrats (60 Prozent) - Zwangsexmatrikulation von Langzeitstudenten (46 Prozent). (HOF/Text vollständig übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Hochschulen - Plädoyer für mehr Autonomie. 1997.
2376381
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)