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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Beilage wird die Fachhochschule Lippe (in Lemgo und Detmold), eine von vierzehn staatlichen Fachhochschulen des Landes Nordrhein Westfalen vorgestellt: Rektor: Prof. Dr. Dietrich Lehmann - rund 4200 Studierende in Lemgo und Detmold - in Detmold werden die Studiengänge rund ums Bauen angeboten: Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen Bau (international), Immobilienwirtschaft. In Lemgo ist die Lehr- und Forschungsstätte für die Lebensmitteltechnologie, die Elektrotechnik, den Maschinenbau, die Produktionstechnik und die Logistik. Die Fachhochschule Lippe ist eine regionsbezogene Hochschule mit gut ausgebauten internationalen Kontakten. Ausgewählte Hochschulen in Europa und Übersee haben mit der Lippischen Hochschule Kooperationen im Lehrbereich und beim Professorenaustausch vereinbart. Das Studium an der "Hochschule für Technik und Wirtschaft" (HFS) bereitet konkret auf den Beruf vor. Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure erfahren eine individuell betreute akademische Ausbildung. Neben technisch-naturwissenschaftlichen Grund- und Spezialkenntnissen kommen betriebswirtschaftliches Rüstzeug und Sprachkompetenz nicht zu kurz. Sieben Professorinnen und 132 Professoren sind in Lehre und Forschung und in der ständigen Weiterentwicklung eines modernen Studienangebotes aktiv. Eine permanente Studienreform ist die Gewähr dafür, daß der Ingenieurnachwuchs zeitgemäß und zukunftsorientiert ausgebildet wird. Die wichtigste Aufgbabe der FH Lippe war und ist die Ausbildung eines qaualifizierten Ingenieurnachwuchses. Gemäß dem im Fachhochschulgesetz formulierten Auftrag und in bewußter Abgrenzung zum traditionallen Universitäts-Studium werden Lehre und Studium "unter Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt" inhaltlich strukturiert und organisatorisch betreut: Praxisorientierung, konkrete Vorbereitung auf den Beruf und straffe Studienpläne sind Eckpfeiler dieses Konzepts. Folgende Einzelbeiträge sind enthalten: Lehmann, Dietrich: Grußwort - Fachhochschule Lippe: Anerkennung für die Qualität der Ausbildung junger Ingenieure und Ingenieurinnen (S. 3). - FH Lippe im Porträt - Sachverstand, Methodenkompetenz, Teamfähigkeit : Komplexe, praxisorientierte Ausbildung für die Zukunftsbranchen (S. 4-5). - Zimmermann, Robert: Detmolder "Modell Bauwesen" - Vom Möbel bis zum ökologischen Wohnpark : Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieure studieren zusammen (S. 6-7). - "Jeder Entwurf ist etwas völlig Neues" - Schweizer Professor macht Studierende fit für internationale Messen (S. 8). - Europa wächst zusammen - und die FH ist dabei : Logistiker schreiben Diplomarbeit in England (S. 9). - Mit dem INTERBUS fahren alle gut - Gelungener Wissenstransfer von Hochschule und Industrie auf der Messe (S. 10-11). - Weidmüller-Preis für exzellente Diplomarbeiten mit der Industrie (S. 12). - Doktor-Hut für eine FH-Diplomandin - Kooperation zwischen FH Lippe und Uni Hamburg (S. 13). - Permanente Studienreform ist zeitloser Bildungsauftrag - Arbeitsmarkt verlangt ständig nach neuen Ausbildungsprofilen (S. 14-16). - Fakten - Die FH Lippe in Zahlen (S. 17). - Interview mit Helmuth Hoffstetter - Verwaltungspartnerschaft mit Rzeszow/Polen : Mehr als nur Know-how-Transfer (S. 18). (HOF/Text übernommen).
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Fachhochschule Lippe (Heftthema). 1997.
2376362
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