Dualität curricular umsetzen. Ansprüche, Probleme und Bedingungen im Modellversuch.

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Autor/in	Jahn, Heidrun
Titel	Dualität curricular umsetzen. Ansprüche, Probleme und Bedingungen im Modellversuch.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 38 (1997) 4/5, S. 14-16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Region; Modellversuch; Erwerbstätigkeit; Industrie; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Betriebliche Berufsausbildung; Fachhochschule; Hochschulforschung; Kooperativer Studiengang; Studienorganisation; Hochschule; Forschungsbericht; Kooperation; Ost-West-Vergleich; Deutschland; Magdeburg; Merseburg
Abstract	Die wichtigste Bedingung für kooperative Studiengänge besteht darin, eine kontinuierlich funktionierende Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule und den Ausbildungsbetrieben herzustellen, über die man sich auf ein gemeinsames Anforderungsmodell für den Studiengang verständigen kann. Die Autorin erläutert das inhaltliche Konzept und berichtet über die Erprobung alternativer Fachhochschul-Kompaktstudiengänge Betriebswirtschaft und Technische Betriebswirtschaft, die im Wintersemester 97/98 an zwei Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt begonnen hat. Die wissenschaftliche Begleitung wird von Institut für Hochschulforschung Wittenberg durchgeführt. Das Land Sachsen-Anhalt fördert diesen Modellversuch an den Fachhochschulen Magdeburg und Merseburg. Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Zwischen hochschulpolitischem Reagieren und alternativen Studienangeboten 2. Anforderungen an die Studiengangsentwicklung - Welche Bedingungen sollten bei der Entwicklung kooperativer Studiengänge besondere Beachtung finden? 3. Erprobung im Modellversuch. - Siehe hierzu auch im selben Heft: Kooperative Studienangebote der Fachhochschulen (Übersicht), S. 19. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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