Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Neie, Thomas |
|---|---|
| Titel | Zur Stellung der DDR-Hochschullehrer nach Abschluß der Hochschulerneuerung. |
| Quelle | In: Hochschule Ost, 6 (1997) 3/4, S. 247-255 |
| Beigaben | Anmerkungen 24 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0944-7989 |
| Schlagwörter | Ländervergleich; Deutsche Integration; Einigungsvertrag; Rechtsstellung; Rechtsstreit; Rechtsvorschrift; Berufliche Stellung; Hochschulreform; Hochschullehrer; Abwicklung; Deutschland-Östliche Länder |
| Abstract | Organisatorisch und nicht zuletzt hochschulrechtlich wurde im Zuge des Einigungsprozesses dafür Sorge getragen, daß den Stimmen der DDR-Hochschullehrer ein Gewicht als Träger der Wissenschaftsfreiheit nicht zukam. Erst nach Neuberufung, Übernahme oder Absolvierung eines außerordentlichen Verfahrens wurden hochschullehrertypische Rechte teilweise eingeräumt. In diesem Zusammenhang und über einen Anspruch auf Übernahme in die Personalkategorien des HRG hatte das Bundesverfassungsgericht auf die Verfassungsbeschwerde mehrerer DDR-Hochschullehrer aus Sachsen-Anhalt und Berlin hin zu befinden. Im Beitrag wird ein kurzer Überblick über die bundesweit geltenden Regelungen und die Folgen für die DDR-Hochschullehrer gegeben sowie am Beispiel der Verfahren auf die Entscheidung selbst eingegangen. Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Gesetzliche Vorgaben und landesspezifische Verfahren - Das Verfahren am Beispiel Sachsen Anhalts - Das Berliner Verfahren 2. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - Mitgliedschaftsrechtliche Stellung - Kein Anspruch auf Übernahme - Besitzstandswahrung - Einschätzung. (HOF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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