Das basal-dialogische Prinzip in der unmittelbaren Begegnung. Grundlagen für die Entwicklung bzw. Selbstentfaltung des Kindes mit schwerer geistiger Behinderung.

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Autor/inn/en	Klein, Ferdinand; Kübler, Klaus-Dieter
Titel	Das basal-dialogische Prinzip in der unmittelbaren Begegnung. Grundlagen für die Entwicklung bzw. Selbstentfaltung des Kindes mit schwerer geistiger Behinderung.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 66 (1997) 1, S. 43-52Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Basale Stimulation; Basale Kommunikation; Zwischenmenschliche Beziehung; Kind; Interaktion; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Therapie; Geistige Behinderung; Bedeutung; Entwicklung
Abstract	Unmittelbare Begegnung als basal-dialogisches Prinzip kann als ein leiborientierter Zugang zum und als die Selbstentfaltung anregende Wirkung auf das Kind mit schwerer geistiger Behinderung und seinen Dialogpartner beschrieben werden. Wichtig bei dieser Wahrnehmung des Anderen von Leib zu Leib ist für den Erzieher die Konzentration nach aussen und nach innen. Diese Art der Zuwendung ist einerseits aktiv und direkt und andererseits auch meditativ. Eine derartige Annäherung an die Wirklichkeit des Anderen setzt die Bejahung des Gegenübers in seiner Form des Zur-Welt-Seins voraus. Sie erschliesst die Wirklichkeit des Interaktionspartners durch echte Teilhabe.(Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1998_(CD)

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