Unfreiwillige Vorurteilsproduktion im politischen Unterricht. In welche Falle eine Lehrerin trotz guter Absichten aufgrund einer uneingestandenen Gefühlsambivalenz tappte.

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Autor/in	König, Hans-Dieter
Titel	Unfreiwillige Vorurteilsproduktion im politischen Unterricht. In welche Falle eine Lehrerin trotz guter Absichten aufgrund einer uneingestandenen Gefühlsambivalenz tappte.
Quelle	In: Gegenwartskunde, 46 (1997) 1, S. 73-82Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-5875
Schlagwörter	Unterrichtsbeobachtung; Vorurteil; Dokumentarfilm; Film; Lehrer; Gesprächsführung; Unterrichtsgespräch; Unterrichtsforschung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Diskussion
Abstract	Beobachtung einer Unterrichtsstunde zu dem aufklärend gemeinten und sehr umstrittenen Film "Beruf Neonazi" sowie Interpretation der Stunde mit Hilfe der von Lorenzer entwickelten Tiefenhermeneutik. Der Autor geht der "unfreiwilligen Vorurteilsproduktion" durch die Lehrerin in dieser Stunde nach, die seiner Meinung nach entsteht, weil Lehrer nicht (tiefen-)hermeneutisch geschult werden, die eigene Betroffenheit adäquat in den Unterricht einzubringen.(LI).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1998_(CD)

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