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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Der im Folgenden vorgestellte Arbeitsplan ist eine Möglichkeit, gerade älteren Schülerinnen und Schülern die von ihnen gewünschten Entscheidungsspielräume im Hinblick auf das gewählte Verfahren, auf die benötigte Zeit und auf die gewünschte Sozialform einzuräumen.... Ausgangspunkt des Arbeitsplans sind vier Kurzgeschichten, die sich für handlungs- und produktionsorientierte Verfahren eignen und die von ihrer Thematik her fünfzehn- bis siebzehnjährige Schülerinnen und Schüler interessieren. Das Thema der Texte ist die Freundschaft bzw. Liebe zwischen Mann und Frau, die in ihren unterschiedlichen Facetten dargestellt wird": 'Das Brot' von Wolfgang Borchert, 'Das Ende von Etwas' von Ernest Hemingway, 'San Salvador' von Peter Bichsel, 'Käme doch Schnee' von Gabriele Wohmann. Das fünfwöchige Unterrichtsmodell (bei jeweils drei Deutschstunden) wird in seinen Intentionen und einzelnen Phasen geschildert. "Der Schwerpunkt der Aufgaben des Arbeitsplans liegt auf einem handlungs- und produktionsorientierten Zugang zu den gelesenen Kurzgeschichten. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der verschiedenen Verfahren ihre Deutung der Texte erarbeiten, indem sie Leerstellen füllen, Texte in ein anderes Medium umsetzen oder Gegentexte formulieren." (HeLP/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-5279
Hinkel, Anette: "Wir sollten das öfter machen!" Ein handlungsorientierter Zugang zu Kurzgeschichten. 1997.
2366593
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