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Autor/inKuntz-Brunner, Ruth
TitelVon der Leichtigkeit des Forscher-Seins.
Teleteaching. Studium und Lehre.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 8, S. 22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterMedien; Multimedia; Neue Technologien; Biowissenschaften; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Studiengang; Werkstoffwissenschaften; Fernstudium; Fernunterricht; Telekolleg; Virtuelle Hochschule; Student; Bielefeld; Hannover; Heidelberg; Ilmenau; Jena; Mannheim; Oldenburg (Oldenburg); Weimar
AbstractAuf der CeBIT wurde die Hochschule des kommenden Jahrtausends ausgerufen und die neue Leichtigkeit des Forscher-Seins. Doch die Mühsal des Hochschulalltags ist damit längst nicht überwunden. Ab Wintersemester 1997/98 bieten die Universitäten Ilmenau, Jena und Weimar im Hochgeschwindigkeitsnetz gemeinsam ein Verbundstudium Werkstoffwissenschaften. Das Thüringer Modell koordiniert zwischen drei Universitäten gleichzeitig Televorlesungen sowie Studiengänge, Studienpläne und Prüfungsordnung. Thüringen hätte sich nicht leisten können, Werkstoffwissenschaft - obwohl eine Schlüsseltechnologie - an drei Hochschulen anzubieten. Die Studierenden absolvieren an einer der drei beteiligten Unis ein identisches viersemestriges Grundstudium. Wahlfächer, die nur eine Uni anbietet, werden von den beiden anderen übernommen. Eine Datenleitung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) überträgt die Vorlesungen live in die Hörsäle. Im sechssemestrigen Hauptstudium müssen sich die Studierenden nach Schwerpunkt für eine Universität entscheiden: "Baustoffe" in Weimar, "Materialwissenschaft" in Jena und "Werkstofftechnik" in Ilmenau. Alle drei Unis verleihen den Titel "Diplom-Ingenieur für Werkstoffwissenschaft". Kurz informiert wird über die 96 Teams aus über sechzig Hochschulen, die sich an der Ausschreibung "Hochschulentwicklung durch neue Medien" der Bertelsmann- und Nixdorf-Stiftung beteiligten. Außer dem Thüringer Modell wird auf folgende weitere Projekte kurz verwiesen: Kurs Bioinformatik Bielefeld, Virtuelles Seminar Oldenburg, Homelearning - Universitäten Mannheim und Heidelberg. Während in den Universitäten auf einige Probleme verwiesen wird, scheinen auf der CeBIT nur Fragen der Netzkapazität problematisch zu sein. (HOF/Text übernommen)ANM:Kuntz-Brunner, Ruth, Wissenschaftsjournalistin in Hannover.
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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