Drittmittelhürde für WIPianer.

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Titel	Drittmittelhürde für WIPianer.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 8, S. 7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Forschungsförderung; Hochschulsonderprogramm; Drittmittel; Wissenschaftler-Integrations-Programm
Abstract	Bisher haben sich 141 Wissenschaftler aus dem "Wissenschaftlerintegrationsprogramm" (WIP) in Brandenburg um eine Fortführung ihrer Förderung beworben. Von den 95 gestellten Anträgen (manche WIPianer arbeiten zusammen) wurde allerdings ein Drittel zurückgestellt, da die Wissenschaftler erst noch nachweisen müssen, daß sie ihre Forschungsvorhaben zur Hälfte über Drittmittel finanzieren. Dies ist eine Forderung des Bundes, der aus dem Hochschulsonderprogramm für die nächsten drei Jahre 19,2 Millionen Mark zur Verfügung stellt. Fast noch einmal soviel (18 Millionen Mark) erhält Brandenburg aus dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Zusatzprogramm "Innovative Forschungsprojekte in den neuen Ländern". So sieht Wissenschaftsminister Steffen Reiche gute Chancen, alle WIPianer weiterzufördern und "ermutigt" dazu, Anträge zu stellen. Insgesamt hat es Ende 1996 in Brandenburg noch 216 Wissenschaftler im WIP-Programm gegeben. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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