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Autor/inn/enThole, Werner; Küster-Schapfl, Ernst-Uwe
TitelSozialpädagogische Profis.
Beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der ausserschulischen Kinder- und Jugendarbeit.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1997), 247 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. 11
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-1819-8
SchlagwörterArbeitsverhalten; Berufliche Identität; Berufsproblem; Karriere; Professionalisierung; Qualifikationsverwertung; Studium; Jugendarbeit; Sozialpädagoge; Forschungsbericht; Praxisbezug
Abstract"Das Buch bündelt die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Wissen und Können in der ausserschulischen Kinder- und Jugendarbeit". Nach dem ersten Kapitel, das die Ausgangslage und die Fragestellung des Berichtes sondiert sowie die theoretischen und methodischen Bezugspunkte darstellt, werden im zweiten Kapitel die wesentlichen Ergebnisse des Projektes zusammengefasst und theoretisch kodiert. Anhand längerer biographischer Fallrekonstruktionen und Kurzporträts werden anschliessend im dritten Kapitel die Deutungen des Umgangs mit Wissen und Können und die beruflichen Habitusformen von MitarbeiterInnen in den Handlungsfeldern der ausserschulischen Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt. Im Kern geht es hier darum, die subjektiven Leistungen der in den sozialpädagogischen Handlungsfelder der Kinder- und Jugendarbeit Tätigen bei der Herstellung und Aufrechterhaltung ihrer Berufswelt und der hierzu entwickelten Deutungs- und Interpretationsmuster zu erfahren sowie die fallübergreifenden Verwendungsmuster von "Wissen" im Kontext sozialpädagogischer Praxis zu erkunden. In knapper Form wird darüber hinaus auch nach den Folgen für das Studium gefragt danach, welche Orientierungen das Studium anbot und welchen Stellenwert es neben der praktischen Berufstätigkeit bei der Konstitution des beruflichen Habitus einnimmt. Die Fruchtbarkeit biographisch rekonstruktiver Zugänge für die sozialpädagogische Professionalisierungsdiskussion wird im abschliessenden vierten Kapitel geprüft und um den Vorschlag ergänzt, biographische Vergewisserungen zukünftig durch ethnographische Feldstudien abzufedern und zu komplettieren." Forschungsmethode: empirisch, Fallstudie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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