Die Reaktion der Erziehungswissenschaft auf die Entwicklung der Medien seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Autor/in	Merkert, Rainald
Titel	Die Reaktion der Erziehungswissenschaft auf die Entwicklung der Medien seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.
Quelle	Aus: Liedtke, Max (Hrsg.): Kind und Medien. Zur kulturgeschichtlichen und ontogenetischen Entwicklung einer Beziehung. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1997) S. 217-228Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Fernsehen; Film; Medien; Mediengeschichte; Rundfunk; Kino; Geschichte (Histor); Wissenschaftsgeschichte
Abstract	Bis hin zur Gegenwart haben Erziehungswissenschaftler die Entwicklung der Medien nur wahrgenommen aber nicht als pädagogisch spannend oder wissenschaftlich bedeutend betrachtet. Die Öffentlichkeit, die sich mit Erziehung befaßt, hingegen reagierte erst abweisend auf Medien wie Fotografie, Kino oder Fernsehen und begann dann die neuen Phänomene zu interpretieren und auch für den Unterricht zu nutzen. Erst jetzt beginnen wir zu erkennen, wie sehr die erzieherische Beziehung zwischen Mensch und Umwelt durch die neuen Medien verändert worden ist und das die Medien eine wichtige Rolle im Prozeß der individuellen Wahrnehmung der Welt und Entwicklung eines Selbst- und Lebenskonzepts spielen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)