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Autor/inSchratz, Michael
TitelHochschullehre unter der Lupe.
Auf dem Weg zur professionellen Selbstevaluation.
QuelleAus: Altrichter, Herbert (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.); Pechar, Hans (Hrsg.): Hochschulen auf dem Prüfstand. Was bringt Evaluation für die Entwicklung von Universitäten und Fachhochschulen? Innsbruck: Studien-Verl. (1997) S. 261-288Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 26; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7065-1144-4
SchlagwörterEvaluation; Forschungsergebnis; Selbstevaluation; Selbstständigkeit; Bewertung; Hochschuldidaktik; Hochschullehrer; Österreich; Student; Evaluation; Arbeitsgruppe; Qualitätssicherung; Lehrveranstaltung; Forschungsergebnis; Selbstständigkeit; Aktivität; Hochschulforschung; Selbstevaluation; Lehre; Aktivität; Arbeitsgruppe; Lehre; Hochschulforschung; Hochschullehrer; Einheit von Forschung und Lehre; Forschendes Lehren; Hochschuldidaktik; Hochschulmethodik; Lehrveranstaltung; Fortbildung; Bewertung; Forschungstätigkeit; Qualitätssicherung; Student; Österreich
AbstractDer Autor legt seine Auffassungen und Erfahrungen zur hochschuldidaktischen Weiterbildung der Hochschullehrer kurz dar und berichtet darüber, wie das Konzept Aktionsforschung für eine Verbesserung des Hochschulunterrichts herangezogen wurde. Dargestellt werden die Ziele des Konzepts und ihre praktische Umsetzung im Hochschulunterricht am Beispiel des "Forschenden Lehrens" an der Universität Innsbruck. Gliederung: Auf dem Weg zur professionellen Selbstevaluation - 1. Forschendes Lehren als Angebot zur professionellen Selbstevaluation (u. a. Was ist forschendes Lehren? Wie funktioniert es? Wozu forschendes Lehren? Für wen? - Fragebogen zur VL "Personalentwicklung" : Zwischenevaluation) - 2. Auf dem Weg zur qualitativen Unterrichtsforschung. - 3. Selbstgesteuertes Lehren und Lernen in interdisziplinären Gruppen. - 4. Von der hochschuldidaktischen Analyse zur Qualitätsentwicklung. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen der Funktion der Universität erörtert, an der die gegenwärtige Entwicklung nicht vorbeigehen darf: z. B. Massenbetrieb - nicht förderlich für Persönlichkeitsentwicklung - "Berufsvorbildung" ist im Zusammenhang mit den epochalen Umbrüchen immer schwerer zu verwirklichen - Forschung gehört nicht mehr zu den Selbstverständlichkeiten des universitären Alltags - die universitäre "Aufbewahrung" hält Tausende vom Arbeitsmarkt fern. Damit hat die Universität eine neue, die Gesellschaft entlastende Funktion übernommen, ohne darauf vorbereitet zu sein. (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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