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Kapazitäts-, Bedarfs- und Ressourcenentwicklung an deutschen Hochschulen unter besonderer Berücksichtigung der Hochschulmedizin.
Quelle
Aus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.): Wege zu einer neuen Bildungsökonomie. Pädagogik und Ökonomie auf der Suche nach Ressourcen und Finanzierungskonzepten.Weinheim u.a.: Juventa (1997) S. 258-272Verfügbarkeit
In den Ausführungen wird der Frage nach Bedarfen im Hochschulwesen nachgegangen - nicht auf der Ebene von normierten Kapazitätsparametern, sondern mittels einer kostenorientierten Betrachtung auf die Verteilung von Ressourcen im Hochschulwesen. Dabei wird auf mögliche Disparitäten hingewiesen, und es wird die Hochschulmedizin in die bildungspolitische Diskussion und das Reformanliegen voll einbezogen. Fazit: Alles muß auf den Prüfstand. Will man der steigenden Nachfrage nach Studienplätzen, einer kalkulierbaren Ressourcenausstattung und einem qualitativ gutem Lehr- und Forschungsangebot gerecht werden, sind in den Hochschulen Strukturreform, Controlling, Effizienz und Leistungsbezogenheit umzusetzen. - Gliederung: Vorbemerkung - Sinkende Ausgabenanteile bei steigender Studienplatznachfrage erhöhen den Innovationsdruck - Leistungsgerechte Ressourcenverteilung in den Hochschulhaushalten als zentrales Reformelement - Kostenschieflage in der Hochschulmedizin - Reformstau in der Hochschulmedizin trotz Kostenexplosion - Alles muß auf den Prüfstand (HoF/Ko.).
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Weegen, Michael: Kapazitäts-, Bedarfs- und Ressourcenentwicklung an deutschen Hochschulen unter besonderer Berücksichtigung der Hochschulmedizin. .
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