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Autor/inGautherin, Jacqueline
TitelDie Verbreitung einer Erziehungsmethode - Verbreitung oder Verrat des pestalozzischen Experiments?
Gefälligkeitsübersetzung: The spread of an educational method - acquaintance with or betrayal of Pestalozzi's experiment?
QuelleAus: Lechner, Elmar (Hrsg.): Pädagogische Grenzgänger in Europa. Frankfurt, Main: Lang (1997) S. 401-421Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 11
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Rezeption; Jullien, Marc-Antoine; Pestalozzi, Johann Heinrich; Frankreich
AbstractPestalozzi und Jullien de Paris bemühen sich jeder auf seine Weise, dem pädagogischen Experiment in Yverdon exemplarischen Charakter zu verleihen. Pestalozzi hatte als erster erkannt, daß er seine Erfahrung aus dem Status einer Einzelheit herausheben mußte. Zu diesem Zweck versuchte er zunächst, seine Methode zu formalisieren und soviele wie möglich davon zu überzeugen.... Jullien seinerseits definierte das Institut in Yverdon auf eine neue Weise, abgelöst von seinem "Vater" und seiner Scholle.... Er beschreibt genauestens, worin die "Methode" Pestalozzis besteht, indem er die herausragendsten Besonderheiten, also das, was noch am wenigsten übertragbar erscheint, in das Modell der Häuslichkeit und der Organisation einstellt. Die Besonderheiten werden in die Modelle der wissenschaftlichen und philosophischen Rationalität überführt. Auf diese Weise ist jener die Alltäglichkeit des Instituts aufmerksam beobachtende und die Methode Pestalozzis unterstützende Traktat, der "Esprit de la Méthode", in der Tat eine gelungene Verallgemeinerung, aber doch eine mißlungene Erhebung zur Allgemeingültigkeit. Pestalozzi hat niemand vergessen; aber wer erinnert sich in Frankreich noch an Marc- Antoine Jullien? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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