Am Ende des Regenbogens steht nicht "Sabine Wulff".

Autor/in	Schäplitz, Michael
Titel	Am Ende des Regenbogens steht nicht "Sabine Wulff". Gefälligkeitsübersetzung: "Sabine Wulff" is not at the end of the rainbow.
Quelle	Aus: Frauenbilder in den DDR-Medien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (1997) S. 20-29Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe Medienberatung. 2
Beigaben	Abbildungen 1; Anmerkungen 3; Literaturangaben 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89331-247-1
Schlagwörter	Jugend; Frauenbild; Film; Kulturpolitik; Spielfilm; Geschichte (Histor); Kriminalität; Politische Funktion; Gestaltung; Inhalt; DEFA; Jugendlicher; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
Abstract	Vergleichend analysiert und interpretiert werden der DEFA- Film "Sabine Wulff" von Erwin Stranka (1978) und "Am Ende des Regenbogens", dem von Uwe Frießner 1979 in der Bundesrepublik Deutschland gedrehten Spielfilm. Mit der Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in der DDR wurden Themen wie Jugendkriminalität und die Suche nach privatem Glück in zahlreichen Filmen thematisiert. "Sabine Wulff" stellt eine gesellschaftliche Außenseiterin in den Mittelpunkt der Handlung, indem sie die Erfahrungen und sozialen Probleme der Protagonistin schildert. Obwohl der Film sich gesellschaftlichen Problemen durchaus kritisch widmet, bleibt das vermittelte Frauenbild ambivalent. Als Prototyp des westlichen Jugendfilms wird "Am Ende des Regenbogens" bezeichnet, der aus der Perspektive der Jugendlichen ihre sozialen Probleme und Lebensschwierigkeiten zeigt. (DY).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)