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Autor/inn/enKoman, Reinhard; Martin, Dalia
TitelHuman capital and macroeconomic growth.
Austria and Germany 1960-1992.
Gefälligkeitsübersetzung: Human capital and macroeconomic growth : Austria and Germany 1960-1992.
QuelleBerlin (1997), 48 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiscussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung. 975
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0722-6748
SchlagwörterBildung; Humankapital; Einkommen; Wirtschaftswachstum; Ökonomisches Modell; Internationaler Vergleich; Makroebene; Deutschland; Österreich
AbstractIn einer einflußreichen empirischen Untersuchung argumentieren Mankiw, Romer und Weil (1992), daß das Textbuch-Solow-Modell die Wachstumsdifferenzen zwischen Ländern gut erklären kann, wenn es um das Humankapital erweitert wird. Daran anknüpfend wird in dieser Studie über die Wachstumserfahrung Österreichs und Deutschlands das Solow-Modell um die Akkumulation des Humankapitals erweitert. Die Autoren konstruieren ein aggregiertes Maß des Humankapitalstocks Österreichs und Deutschlands auf der Basis eines Lagerhaltungsschätzverfahrens. Dabei werden die verschiedenen Bildungsebenen mit dem entsprechenden Markteinkommen gewichtet. Eine Schätzung des Markteinkommens der verschiedenen Bildungsebenen wird über eine Mincer-Einkommensgleichung erreicht, die quantifiziert wie das Lohneinkommen sich mit den Ausbildungsjahren verändert. Die Ergebnisse zeigen, daß die Wachstumserfahrung Österreichs und Deutschlands mit einem um das Humankapital erweiterten Solow-Modell nicht konsistent ist. Faktorakkumulation (breit definiert und das Humankapital inkludierend) ist weniger (und nicht besser) in der Lage, die Pro-Kopf-Einkommensdifferenz zwischen Österreich und Deutschland zu erklären, wenn die Akkumulation des Humankapitals in der Analyse berücksichtigt wird. Die Autoren testen schließlich ein alternatives Modell, in dem das Humankapital als Träger von Wissensflüssen auftritt. (HH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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